Wettermäßig ein nicht allzuschönes Wochenende haben wir im Südburgenland verbringen können. Laut Wetterbericht sollte der südlichste Zipfel des Burgenlandes das in Österreich schönste Wetter bringen. Diese Hoffnung hat sich nur teilweise erfüllt. Dafür wurden wir durch herrliche Landschaften, den tollen Wirtschaftspark Heiligenkreuz und nicht zuletzt durch die ehemalige Abtei in Szentgotthard mehr als entschädgt.
Die herrlichen Landschaften fanden sich entlang des letzen Stückes des Raabtalradweges. Die Tour startet in der Oststeiermark nahezu direkt beim Raabursprung oberhalb des wunderschön gelegenen Ortes Passail am Fuße der Teich- und Sommeralm und geht bis nach Szentgotthard in Ungarn. Das letze Stück führt durchs wunderschöne Südburgenland über Jennersdorf dann weiter zur Grenze und noch ein Stück weiter nach Ungarn. Wir machen einen kleinen Abstecher nach Heiligenkreuz um den dortigen Wirtschaftspark zu erkunden und sind beeindruckt von dieser bedeutenden und infrastrukturell so wichtigen Industrieansiedelung.
Hier im heutigen Dreiländereck Ungarn – Slowenien - Österreich, am Zusammen-fluss von Rába (Raab) und Lapincs (Lafnitz), liegt auch direkt an der Grenze die Zisterzienserabtei und gleichnamige Kleinstadt Szentgotthárd, unter anderem im ganzen Lande bekannt wegen eines Sieges 1664 über die Türken und wegen seiner Barockabtei. Hier (mit hoffentlich freundlicher Genehmigung) die ganze Geschichte zur Abtei!
Nicht entgehen lassen wollten wir uns den "Krutzler" in Heiligenbrunn. Eine echte Institution im idyllischen Südburgenland umgeben von unberührter Flora und Fauna entlang der alten Grenze. Hier haben wir das Essen und noch mehr genossen, wie das Bild zeigt!!
Ein berauschendes Erlebnis für die Sinne ist die alljährliche Marillenblüte in der Wachau. Jedes Jahr öffnen sich die Knospen der rund 100.000 Marillenbäume und tauchen diese herrliche Landschaft in zarte Pastelltöne. Ganz exakt berechenbar ist die Natur natürlich nicht. Jedes Jahr zwischen Mitte März und Mitte April kann man das betörende Schauspiel in der Wachau miterleben. Ich hab heute 12. April mit dem Motorrad eine Abstecher durch die Wachau gemacht. Wirklich ein tolles Erlebnis - Kulturlandschaft und Marillenblüte - noch nicht in voller Pracht, aber immerhin. Nächstes Wochenende gehts auch noch.
So wie die Kirschblüte eines der wichtigsten Symbole japanischer Kultur darstellt und die Tulpenblüte weltweit mit Holland assoziiert wird, so einzigartig ist die Marillenblüte in der Wachau. Sie markiert nicht nur den Anfang des Frühlings und den Beginn einer wundervollen Zeit für Genießer - sie ist wohl ein in Europa unvergleichliches optisches Erlebnis.
Und nach einem kurzen Tankstopp in Spitz an der Donau hab ich in mein Navi "Gars am Kamp" eingetipt - kurvenreiche Strecke! - wer Interesse hat an der dieser wirklich tollen Strecke folgt nachstehendem Link ;-)
Unglaublich aber wahr! Wir hatten am Sonntag die nettesten Gäste. Sie haben nicht nur guten Wein und eine wirklich gute Stimmung mitgebracht. Nein, Sie haben uns auch wunderschöne Blumen geschenkt - einen wahrlich prachtvollen Strauß. Wir waren so überwältigt, dass wir uns gewunschen hätten, dass unser bescheidenes Lunch Paket nur annähernd so prachtvoll gewesen wäre. Der Strauß alleine war schon eine wahre Freude, aber in Kombination mit einem Geschenk, das lange Zeit als vermisst galt, konnten wir in unserer bescheidenen Kammer ein Stilleben installieren, das seinesgleichen sucht! Bitte recht lange und recht oft bewundern. Wer noch lebt, kann unterhalb des Bildes weiterlesen.
Mindestens genauso schön war ein Schiffchen voller Frühlingsblumen, für das wir uns nochmals recht herzlich bedanken und das wir in voller Blüte hier ebenso zeigen wollen.
So, und wer jetzt noch nicht besinnungslos ist, der kann auch noch gerne das "Lunch Paket" kennenlernen: Standard ... Suppe, Schnitzel, Kaffee und Kuchen ... das "Einser" Menü für urbane Mitfünfziger, im Durchschnitt zumindest ;-)
Rund um ihren majestätischen Gipfel bietet die Region Hochkönig alles, was wir für einen tollen, unvergesslichen Skiurlaub brauchen. Wir lassen den (oft gar nicht langeweiligen) Alltag zu Hause und genießen die gemeinsame Zeit hier mit unseren Freunden aus Kirchdorf. .... und erleben unvergessliche Skitage mit weißem Pulverschnee unter der herrlichen Wintersonne hier in Maria Alm.
Wir sind schon ein paar Tage früher angereist um das Terrain zu erkunden - wir haben es ja auch gebucht und so fühlt man sich auch ein wenig verantwortlich. Und ich muss schon sagen, wir wurden nicht enttäuscht. Das Dorf war ebenso schön wir das Apartmenthaus Johanneshof, das uns vorzüglich beherbergt hat - da merkt man einfach die Erfahrung von Frau Eder. Am Freitag sind dann Renate und Wolfgang gekommen, so war die Runde letztlich perfekt. Und dann die Schipisten - also ehrlich, da kommt man auch als routinierter Schifahrer auf seine Rechnung. Es schauckelt sich wunderbar viele Pistenkilometer nach Mühlbach und zurück. Dabei erlebt man herrliche Abfahrten und kann zwischendurch die Landschaft richtig genießen. Ob rot oder schwarze Piste, spätestens bei der Talstation findet man sich gerne wieder, sodass jeder auf seine Rechnung kommt. Neben dem Schifahren haben wir die Sauna und die örtliche Gastronomie ausgiebig ausprobiert und können das alles durchaus als "sehr geeignet" vermerken. Hat richtig Spass gemacht! Und das kleine Hoppala von Doris hat dem Spass auch keinen Abbruch getan.
Ich bin froh und dankbar zugleich so nette Freunde zu haben und freue mich jetzt schon auf die Wiederholung im nächsten Jahr!
Ich habe schon den ganzen Tag gekocht um am Abend nicht mehr allzuviel zu tun zu haben. So konnte ich mich dem puren Vergnügen voll und ganz hingeben. Am frühen Abend sind dann die ersten Gäste eingetroffen - im "Sackerl" die gesamte Verkostung zusammengestellt. Heute sollte Rioja drankommen - ein traditionelles Weinbaugebiet in Spanien. Was da an Weinen ausgepackt wurde war wirklich beachtlich. Wenig später waren wir mit dem Eintreffen von Bärli und Hasi dann fast komplett, zumindest was die Kulinarik anlangt. Deren Mitbringsel waren nicht minder beachtlich sodass wir den Abend vollends geniessen konnten. Doris war etwas verspätet dafür direkt aus Bochum angereist. Feinste Rioja Weine begleitet von Mürbteiggebäck, Schinkenrollen, gefüllter Kalbsbrust und als Nachspeise ein herrliches Topfensufflé haben den Abend zu einem wirklich ein Gedicht werden lassen.
Danke an alle die durch Weine und feine Vor- und Nachspeisen in außerordentlicher Weise zum Gelingen des Abends beigetragen haben!
Zu den Details der Weinverkostung »
Ich war schon fast ein wenig aufgeregt. Heute ist doch ein besonderer Tag. Für mich jedenfalls. Es ist dies der Geburtstag unseres Vaters ... und dieser Geburtstag ist ein ganz Runder noch dazu. Wir vermissen Ihn seit nunmehr 22 Jahren und wünschen Ihn manchmal recht sehnlich herbei. Trotzdem oder gerade deswegen ein Geburtstagsgedicht:
Vorzug des Alters:
Es ist sichtbar ein Vorzug des Alters,
den Dingen der Welt ihre materielle Schärfe
und Schwere zu nehmen und sie mehr
in das innere Licht der Gedanken zu stellen,
wo man sie in grösserer, immer beruhigender
Allgemeinheit übersieht.
(Wilhelm von Humboldt 1769-1859, deutscher Forscher)
Alles Gute! Wir vermissen Dich sehr!
Einen wirklich Netten Abend mit Freunden haben dieses Jahr wieder beim nun schon traditionellen Regenbogenball verbracht. Tolle Roben, herrliche Masken, eine noch tollere Tombola und die schon legendäre Quadrille im großen Ballsaal haben uns den Abend abwechslungsreich und kurzweilig gestaltet. Freilich ist auch bis spät in die Nacht das Tanzbein geschwungen worden. Und dass wir dann auch noch einen Preis bei der Tombola gewonnen haben war wunderbar. Gegen 4 Uhr gings dann Richtung Bett - nicht mehr ganz nüchtern aber dafür mit der Nacht U-Bahn und so konnte der Abend auch stressfrei verbracht werden.
Wir freuen uns jetzt schon wieder auf nächstes Jahr!!
Nun hast Du es geschafft! Du hast das Ziel – den Abschluss – erreicht. Aber nicht nur dies möchte ich an dieser Stelle würdigen. Sondern insbesondere, dass Du den Weg dahin sinnvoll und behutsam beschritten hast. Ich durfte Dich ein großes Stück auf Deinem bisherigen Weg begleiten und bin überglücklich nun auch diesen denkwürdigen Meilenstein in Deinem Leben mit Dir zu teilen.
Liebe Katharina, vor Dir steht eine herausfordernde aber wunderbare Zukunft! Wo auch immer Du Deinen Werdegang fortsetzten wirst, vergiß dabei nie, was Du schon erreicht hast. Du hast den Bachelor der WU geschafft und Deine Anstrengungen wissen viele Unternehmen zu schätzen.
Nicht das Ziel ist das schönste im Leben, sondern bekanntlich der Weg dahin, mit all seinen Facetten. Und ich habe den Weg dorthin als stiller Begleiter sehr genossen. Und solche wunderschönen Wege wünsche ich mir noch einige! Herzlichen Glückwunsch, Du bist einfach meine Lieblingstocher
Rechtzeitig vor den Semesterferien sind die winterlichen Temperaturen zurück und die Schneeanlagen am Stuhleck laufen auf Hochtouren, um beste Pistenbedingungen zu schaffen. Wir wollten gar nicht so lange warten und haben das am Samstag ausprobiert! Herrlich .... kann man schon so sagen ... wirklich herrlich.
Das Stuhleck ist nicht nur der höchste Berg der Fischbacher Alpen, es ist auch das größte Skigebiet im Osten des Landes. Peter Rosegger hat schon gewusst, wo er „seine“ Waldheimat „hinzaubert“. Das Gebiet zwischen Mürz- und Feistritztal ist ein ganz besonderes für jene, die sich gerne landschaftlich verzaubern lassen wollen.
Also, wer Lust hat kann es uns gerne nachmachen ... Viel Spass! Hier noch ein Abschlussbild ... am rechten Gesicht kann man den ganzen Spass gut erkennen.
Von Bruno Kreisky bis zu David Alaba - bei Madame Tussaud wird jede Berühmtheit zu Wachs. Und nicht nur Berühmtheiten. Heute waren Martin und ich an der Reihe und wir sind sprichwörtlich dahingeschmolzen durch die Kunst der traditionsreichen Promi-Modellbauer.
Eine tolle Gelegenheit für einen kühlen Wintertag, der auch nicht gerade zum Ski fahren einlädt.
Ich gehöre zu den Glückspilzen des Jahres, denn über weite Strecken wirken 2015 mehrere Planeten parallel positiv.
In der Liebe ist es da kein Wunder, dass Uranus sehr bald schon eine attraktive Waage, eine geheimnisvolle Jungfrau oder einen frechen Schützen vorbei schicken wird, zu dem ich einfach nicht Nein sagen kann. Liebe auf den ersten Blick? Eine Beziehung mit Geld? Alles ist dieser Jahr für mich möglich.
Ein Super- Horoskop ist es auch für den Beruf! Was immer ich mir vorgenommen habe – es wird ein Hit! Uranus schickt die passenden Zufälle, Jupiter das nötige Glück. Über weite Strecken bewirken oft bis zu sechs Planeten gleichzeitig nur Vorteile, Erfolge und Geld (Mars, Merkur, Venus, Saturn, Uranus und Jupiter). Bei August- Löwen wie ich es bin ergeben sich Dinge, an die ich nicht im Traum gedacht hätte.
Hexenschuss, Schulterschmerzen, Kreislaufschwäche und andere gesundheitliche Belange ade! Im Jupiterjahr bin ich psychisch und physisch in Topform, denn dank Saturn, Mars, Uranus und Jupiter gilt das Traumhoroskop auch für die Gesundheit.
1 Kommentar: na, da übernimm Dich mal nicht (Carsti1)
Nach einer anstrengenden und wenig erfreulichen Ungarnreise haben Kerstin und Michael noch ein paar tolle Tage in Wien verbringen wollen.
Nach einer Stadtrundfahrt, die uns über den Ring und die Praterstraße zur neuen WU geführt hat, sind wir im Gasthaus Grünauer eingekehrt und haben dort den Abend sehr genossen. Deftige Hausmannskost gepaart mit herrlichen Schmankerln waren ein besonderes highlight.
Das Bild ist freilich aus dem Miniatur Wunderland - eine gar wunderbare Art seine Träume sichtbar geworden zu sehen - und, ja da war auch noch der Elbsegler. Nein, kein Schiff! Manchmal sieht man sie noch und ganz vereinzelt werden sie auch verkauft: Elbsegjer. Das ist eine Kopfbedeckung
für Seemänner, die früher die Eibe befuhren. Eigentlich bloß eine einfache, flache Schirmmütze in dunkler meist dunkelblauer Farbe, aber vor allem mit einem Sturmriemen aus Leder vorne am Mützensteg. Den konnte man sich bei starkem Wind unters Kinn klemmen, damit die Mütze auch ja nicht weggeweht wurde.
Links und rechts von den berühmten Hamburgern gibt es so etwas wie ECHTE Hamburger Küche! Sagen wir mal so: Es gibt einige spezielle Gerichte, die im Norden sehr beliebt sind.
Es soll ein ganz großer Tag werden, dachte Manfred ... und lud sich dazu die liebsten Gäste ein ... ins O-Ren-Ishii. Es ist in der innenstadt in der Hamburger Kleinen Reichenstraße (nähe Chilehaus) und mittags brechend voll. Ab 18 Uhr ist es regulär geschlossen und Manfred hat es für seine private Geburtstagsveranstaltung gemietet.
O-Ren-Ishii hat die beste vietnamesische Küche die ich kenne, ein begeistertes deutsch- vietnamesisches Wirtsehepaar, das seine Arbeit liebt, und superkreative Gerichte, die allen Charm Vietnams mit deutscher Qualität verbinden. Damit waren alle Voraussetzungen für ein gelungenes Geburtstagsfest gegeben. Und es hat sich gelohnt ......
Nochmals alles Gute Manfred für die nächsten 60 Jahre!!!
Ewald & Doris.
Ein rauschendes Fest gab es zum 100sten Geburtstag von Karl und Eva. Jede Menge Gratulanten haben sich in der Schlange angestellt um Glück zu wünschen und den heiss herbeigesehnten Abend im Kreise von viel Prominenz zu feiern. Allseits nette Leute, von Karin & Michl bis zu Ingrid & Roland. Ein wirklich gelungener Abend! Wir gratulieren auch auf diesem Wege nochmals recht herzlich und freuen und auf die nächsten 100 Jahre!
Zwei mal 50 Jahre, ach du mein Schreck, die Jugend und der Lack sind weg. Die Knochen knacken, die Muskeln zwicken, manchmal haben wir´s schon im Rücken. Im Mund sind aber keine Zähne weg, um 7 Uhr gehn wir sicher nicht zu Bett. Die Haare manch grau, die Stirn ungebrochen hoch und schlau! Wir hatten sicher auch Höhen und Tiefen, doch ward Ihr stets da, wenn wir Euch riefen. Nur das Eine sollst Ihr noch wissen, ohne Euch sind wir aufgeschmissen.
Claudia, Peter & Ewald.
Nach seiner fulminanten und restlos ausverkauften Rückkehr ins Parkhotel Schönbrunn 2012 fand der Regenbogenball auch 2013 wieder im Parkhotel Schönbrunn statt. Der Wiener Regenbogenball hat sich nicht nur als eine der erfolgreichsten Ballveranstaltungen in Österreich etabliert, er gilt auch als Höhepunkt der Ballsaison für die lesbisch-schwule und Transgender-Community. Traditionell geht es an diesem Abend in erster Linie um gediegene Unterhaltung im klassischen Stil der Wiener Balltradition. Aber die Veranstaltung stellt zugleich auch eine wichtige Manifestation einer Kultur dar, die von allen - ob hetero, homo, bi, transgender - gemeinsam gelebt wird.
Und nicht zuletzt ist der Regenbogenball eine wichtige Benefizveranstaltung: Der Reinerlös kommt der vielfältigen Arbeit der HOSI Wien zugute.
Ewald & Doris.
Außerhalb der Ferienzeiten haben wir einige Tage im schönen Obertauern verbracht. Die Pisten sind hier wirklich einzigartgig, der anspruchsvolle Skifahrer kommt hier voll auf seine Kosten.
Inmitten der fantastischen Salzburger Bergwelt erkundeten wir rund 100 km traumhafte Pisten. Und wir brauchen nicht einmal ein Auto, denn in Obertauern ist man von jedem Punkt des Ortes aus in wenigen Minuten mitten im Skigeschehen. Die Lifte sind so feinsinnig miteinander vernetzt, dass man sämtliche Pisten abfahren kann und immer wieder zur Ausgangsstation zurückkehrt. Und wenn man nicht in Obertauern wohnt, ist der Skibus eine tolle Alternative zur Anreise in rund einer 1/4 Stunde bis zur Liftstation.
Ewald & Doris.
Die diesjährige Silvesterparty durfte bei uns zuhause stattfinden. Dabei waren eine Menge netter Gäste die teils von weit her angereist waren um die Schönheit der österreichischen Bundeshauptstadt zu erleben und Silvester hier zu verbringen. Ungeplant wie der Name schon sagt, war der Überraschungsgast willkommen.