"Weihnachtsmänner" schicken Grüße aus Alaska

Wo kann man Weihnachten besser feiern als in einem Land, das für seine tiefverschneiten Wälder und seine kalten Nächte berühmt ist: Alaska. Und um die winterliche Dunkelheit in den nördlicheren Regionen zu vermeiden, kann man sich auf die Region um Anchorage beschränken, wo um die Weihnachtszeit zwischen 5-6 Stunden lang Tageslicht herrscht. Der Rest des Tages ist dämmrig bis dunkel, so dass die weihnachtlichen Dekorationen in den Geschäften der Stadt besser zur Geltung kommen. Jeden Winter wird Anchorage zu einem winterlichen Wunderland, das mit pulvrigem Schnee bedeckt ist und von Tausenden glitzernder Lichter erleuchtet wird, die an Bäumen und Häusern in der Innenstadt angebracht sind - ein wahrhaft besondere Zeit, um Alaska zu besuchen. In Anchorage finden um die Weihnachtszeit eine ganze Reihe von weihnachtlichen Veranstaltungen statt, die Festtagsstimmung verbreiten und Besuchern aller Altersstufen schöne Erlebnisse und viel Spass mit winterlichen Aktivitäten versprechen.
Petra und Belá auf Mallorca

Andratx (ausgesprochen: Andratsch; kastilisch Andraitx oder Andrach) ist eine Gemeinde im westlichen Teil der Baleareninsel Mallorca. Sie hat eine Fläche von 81,5 km² und 10.806 Einwohnern. Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 133 Personen pro km².
Die Bevölkerung konzentriert sich im gleichnamigen Hauptort abseits der Küste und im Hafenort Port d’Andratx. Acht Berggipfel sind hier zu finden, mit einer Höhe von 319 m (Talaia des Cap des Llamp) bis zu 927 m (Moleta de s’Esclop).
Mit der Mama in Grado

Grado die Stadt meiner Träume!!!
Die Stadt Grado mit 8455 Einwohnern liegt an der Nordküste der Adria auf einer Küstendüne am äußersten Ende des Golfs von Venedig. In Grado sind als einziger Stadt an der Adria alle Strände nach Süden ausgerichtet, die Strände genießen daher den ganzen Tag Sonne. Die drei Strände, der Hauptstrand (Spiaggia Principale), der Strand Costa Azzurra und der Strand von Pineta, sind durch eine Promenade miteinander verbunden. Wenn es regnet, dann regnet es leider auch auf den nach Süden ausgerichteten Stränden. Aber macht nichts, wir sind ja neun lustige Leute und kann man sich schon die Zeit phantasievoll vertreiben. Dem Martin hats gefallen und das macht uns viel Freude!
Durch Lissabon mit der Strassenbahn

In Lissabon kann man sich auf drei Ebenen bewegen: Oben auf einer der sieben Anhöhen, in den Gassen der Bairros und mit dem Boot auf dem Wasser.
Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit der fast 100 Jahre alten Straßenbahn durch die Hauptstadt Portugals. Da die Linie 28 nicht nur von vielen Einheimischen benutzt wird, den überwiegenden Teil der Passagiere sind Touristen, sind die Bahnen sehr gut besetzt. Es ist zu empfehlen an der Haltestelle Marim Moniz einzusteigen, da dies der Startpunkt der Linie 28 im Zentrum ist. Hier befindet sich auch die Haltestelle der Metro. Auf der Fahrt durch das Zentrum und die bergige Altstadt geht es rumpelnd und quietschend an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. An mehreren Haltestellen bieten sich tolle Ausblicke auf den Tejo. Mit der 24 Stunden gültigen Tageskarte, die an den Metrostationen erhältlich ist, kann man Metro, Straßenbahn, Bus und Aufzügen benutzen.
Grüße aus Kreta
In der griechischen Mythologie gilt Kreta als Insel des Zeus. Denn in Gestalt eines weißen Stieres entführte Zeus die phönizische Prinzessin Europa nach Kreta und zeugte mit ihr das Geschlecht der Minoer. Der Mythos spiegelt reale Geschichte wider: Europa, Namensgeberin unseres Kontinents, kam aus dem Osten. Der Name ist semitisch und bedeutet — aus der Perspektive des Ostens — so viel wie Westen. Sagen- und geheimnisumwoben sind bis heute diese Anfänge Kretas: Vor 5000 Jahren entfalteten hier die Minoer die erste Hochkultur auf euro päischem Boden, sie hinterließen erstaunliche Zeugnisse wie den Palast von Knossós, den Sir Arthur Evans in einer sensationellen Ausgrabung von 1900 bis 1903 in Rekordgeschwindigkeit ans Licht der Welt brachte. Die bedeutendsten Funde der minoischen Kultur befinden sich im einzigartigen, weltberühmten Archäologischen Museum von lráklio.
Kreuzfahrt mit Pause in Mallorca
Mallorca ist sowohl die größte Insel als auch das wichtigste Urlaubsziel der Balearen. Die Inselgruppe ist der spanischen Ostküste vorgelagert.
Das Relief von Mallorca ist deutlich dreigeteilt: Parallel zur Nordwestküste erstreckt sich die Serra de Tramuntana (span. Sierra del Norte), ein etwa 90 km langes und im Puig Major bis 1443 m hohes Waldgebirge mit bizarren Felsgärten, das in einer meist wild zerklüfteten Steilküste zum Meer hin schroff abbricht und dabei malerische Buchten, die Calas, bildet. Seinen mallorquinischen Namen hat der Gebirgszug von der Tatsache, dass er die Tramuntana, einen kühlen und oft stürmischen Nordwind, vom Inselinnern abhält.
2011 wurde die Serra de Tramuntana von der UNESCO zum Welterbe erklärt. Der touristische Reiz der Gebirgsregion besteht in vielseitigsten Wandermöglichkeiten. Durchtrainierte Radier schätzen die kurvenreichen und streckenweise sehr steilen Gebirgsstraßen und Eisenbahn-Nostalgiker werden auf eine Fahrt mit der historischen Schmalspurbahn von Palma nach Sóller keinesfalls verzichten.
Das östliche Pendant zur Tramuntana sind die bis zu 562 m (Puig de Son Morel) ansteigenden Bergzüge der Serres de Llevant, in denen sich einige Tropfsteinhöhlen gebildet haben; auch hier ist die Küste in zahlreiche Calas gegliedert. Wo sich die Serra zum Meer absenkt, ist eine lange Kette von Badeorten und sog. Urbanisationen entstanden. In Jahrhunderten gewachsene Siedlungsstrukturen findet man noch in einstigen Fischerhäfen wie Portocolom oder Portocristo. Zwischen den beiden Bergzonen greifen von Nordosten die großen
Buchten von Alcúdia und vcn Pollença sowie von Südwesten die Bucht von Palma tief in die Zentralebene (katalan. es Pia) ein. Hier, wo es im Sommer am heißes:en wird, betreibt man noch intensive Landwirtschaft und baut Getreide, Kartoffeln, Mandein, Obst und Wein an. Vereinzelt ragen au dei Ebene Erhebungen wie der Puig de Randa mit 542 m und der Puig de Santa Magdalena mit 304 m auf.
Mit der Mama in New York
Es begann mit der großen Liebe für die in jeder Hinsicht absolut faszinierende Stadt New York. Das Ergebnis ist eine Sammlung von vielen persönlichen und auch ungewöhnlichen Eindrücken, Tipps und Informationen, die hier alle gar nicht wiedergegeben werden können. Interessante Menschen! Echte New Yorker zu beschreiben fällt einerseits sehr schwer, andererseits fühlt man genau, wann man einem echten New Yorker gegenübersteht.
DEN New Yorker gibt es eigentlich gar nicht, denn die meisten New Yorker sind keine gebürtigen Amerikaner, sondern stammen aus nahezu allen Ländern der Welt. Und drum schicke ich Grüße an meinen lieben Papi zuhause. Der liegt ja lieber auf der Bank und schaut sich die Leute im Fernsehen an ;-) You are welcomed!
Noch eine Frage: wie kommt die Briefmarke auf die Karte aus New York?
Zum Weissen Rössl am Wolfgangsee
Im weissen Rössel am Wolfgangsee (Im weissen Rössel)
Wenn das Barometer wieder Sommer macht
und wenn der Urlaub lacht,
dann bin ich froh!
Dann zieh'n mich die Nagelschuh' von selber hin,
dort, wo ich Stammgast bin,
wissen Sie wo?
Im Weissen Rössl am Wolfgangsee,
Dort steht das Glück vor der Tür,
und ruft dir zu: "Guten Morgen,
tritt ein und vergiß deine Sorgen!"
Und mußt du dann einmal fort von hier,
tut dir der Abschied so weh;
dein Herz, das hast du verloren
im Weissen Rössl am See!
Ruft die schöne Wirtin mir "Willkommen" zu,
wird jeder Tag im Nu
zum Feiertag!
Sie ist für mein Herz die allerbeste Kur,
es ist kein Märchen nur,
was ich Dir sag:
Im Weissen Rössl am Wolfgangsee,
Dort steht das Glück vor der Tür,
und ruft dir zu: "Guten Morgen,
tritt ein und vergiß deine Sorgen!"
Und mußt du dann einmal fort von hier,
tut dir der Abschied so weh;
dein Herz, das hast du verloren
im Weissen Rössl am See.
(Ralph Benatzky)
Tallinn, wunderbare Hauptstadt
Am Sonntagmorgen sitzt ganz Tallinn auf seiner Bühne: dem blitzblanken Rathausplatz mit den pastellfarbenen Zuckerbäckerfassaden. Schon werktags gilt: iedem der in der Stadt zu tun hat, hat hier irgendwann seinen Auftritt, vom Botschafter bis zum Fernsehkoch. Am Sonntag flaniert halb Estland über diesen Präsentierteller. Von den gut 1,3 Mio. Esten leben immerhin 400.000 in der Hauptstadt. Die Menschen blinzeln auf den Terrassen der Cafés vor ihren Kaffeetassen, Eisbechern und Biergläsern in die Sonne und betrachten das Defìlee. In Tallinn sitzt man unter freiem Himmel, wann immer keine Eisschollen im Weg liegen. Tallinn Ist zwar eine kleine Stadt, aber reich an Geschichte. Sie besitzt eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen lnnentädte Europas und ist voller romantischem Zauber. Mit ihren spitzen Kirchtürmen, schmalen Altstadtgassen und grobem Kopfscheinpflaster, mit einer alten Stadtmauer und den anmutigen Kuppeln der Alexander-Newski-Kathedrale lädt Tallinn zum entspannten Spaziergang ein. Doch unter der historischen Fassade schlägt ein junges und ehrgeiziges Herz. Seit Estland im Jahr 1991unabhängig wurde, fährt Tallinn auf der Überholspur. Musik und Mode, Design und IT - zu allem fällt den kreativen Bewohnern etwas ein.
Unsere Freunde waren im Maltatal
Das Maltatal ist bekannt für seine Vielzahl an Wasserfällen, unter ihnen der höchste Wasserfall Kärntens, der Fallbach mit über 200 m Höhe. Der Schweizer Schriftsteller Dr. Gustav Renker bezeichnete bereits vor mehr als hundert Jahren das Maltatal als „Tal der stürzenden Wasser“. Noch heute erinnert eine Gedenktafel entlang der „Malteiner Wasserspiele“ an den Dichter. Auf besonders familienfreundlichen Erlebniswegen kann man die Vielfalt des Wassers erkunden, von Wasserfällen bis hin zu den geheimnisvollen „Tümpfen“ – tiefen, smaragdgrünen Wasserbecken.
Wie Mallnitz ist auch Malta Nationalpark-Gemeinde. Der Nationalpark Hohe Tauern ist mit 1.836 km² das größte Schutzgebiet Mitteleuropas. Nach der Dreiländervereinbarung im Oktober 1971 in Heiligenblut dauerte es noch 10 Jahre bis in Kärnten Österreichs erster Nationalpark Wirklichkeit wurde. 1983 folgte Salzburg und 1991 war es nach heftigen Auseinander-setzungen um das geplante Speicherkraftwerk Dorfertal/Matrei i. O. auch in Tirol soweit. Im Juli 2001 erhielt der Kärntner Anteil des Nationalparkes Hohe Tauern durch die IUCN die internationale Anerkennung. Damit wurden 75 % der Kernzone außer Nutzung gestellt. Die Besonderheit des Nationalparkes Hohe Tauern ist sein vielfältiges Erscheinungsbild:
imposante Urlandschaften wechseln sich mit einer über Jahrhunderte gewachsenen Kulturlandschaft ab. Interessant erscheint auch, dass der Nationalpark Hohe Tauern, der Naturpark Rieserferner Ahrn und der Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen gemeinsam mit 2.500 km² der größte länderübergreifende Schutzgebietsverbund Europas ist.