Berufliche Erfahrungen und Tätigkeiten

Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, Wien (seit 1993)

  • Kundenbetreuer Öffentliche Hand (aktuell)
  • Abteilungsleiter Corporate and Stuctured Finance (bis 2007)
  • Abteilungsleiter Öffentliche Hand und Strukturierte Finanzierungen (bis 2004)
  • Mitarbeiter Projektfinanzierung
  • Abteilungsleiter Kapitalmarktemissionen
  • Prokura 1995
  • Mitarbeiter der Vorstandsabteilung "Strukturierte Finanzierungen"

Hübner & Hübner Consulting, Wien (1990 bis 1993)

Alternative
  • Klientenbetreuer
  • Berufsanwärter Steuerberater

Mag. Dr. Lisbeth Rogy, Wien (vor 1990)

  • Klientenbetreuer
  • Bilanzierung und Buchhaltung

Funktionen, Betrauungen

  • Vorstands- und Geschäftsführungsfunktionen in verschiedenen Kleinkraftwerksgesellschaften
  • Vorstandfunktionen in Beteiligungsfondsgesellschaften und Tochterbanken
  • Aufsichtsratsfunktionen in Private Equity Gesellschaften
  • Beiratsfunktion in der Therme Wien
  • Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien, Department of Finance
  • ehem. Lektor an der FH Wien, Institut für Unternehmensführung
  • ehem. Lektor an der Fachhochschule des bfi Wien

Ausbildung

  • Steuerberaterausbildung; Ablegung der schriftlichen Steuerberater(teil-)prüfungen
  • Studium Wirtschaftsuniversität Wien; Industriebetriebslehre und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
  • Diplomarbeit: Rechtsvergleich zur Betriebsveräußerung in Ö und Dtld.
  • Matura am Bundesrealgymnasium Kirchdorf/Krems

Zivildienst

  • Rettungsdienst Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Wien
  • zuvor Soziales Hilfswerk, Wien

Sonstige Tätigkeiten

  • Wandern, Bergsteigen, Fahrradfahren
  • Skifahren, Eislaufen
  • Motorradfahren, Reisen

Herkunft

  • geboren und aufgewachsen in Kirchdorf/Krems in Oberösterreich
  • als 2. Sohn von Josefa und Hermann Gößweiner
  • Schulen bis zur Matura in Kirchdorf/Krems



Jahreskonferenz der Energiewirtschaft 2008

"Wie man Infrastrukturprojekte für Investoren interessant macht"

  • Der Kreditmarkt und Auswirkungen der "Sub Prime" Krise
  • Financial Engeneering - der optimale Finanzierungsmix
  • On Balance vs. Off Balance sheet Financing
  • Auswirkung der Regulierung auf die Eigenkapitalsituation

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Alpacher Finanz- symposium 2004

Effizientes Kapitalstrukturmanagement durch Leasing, Factoring und Forfaitierung

Überblick und Einordnung der einzelnen Finanzierungsinstrumente . Auswirkung auf ausgewählte Liquiditäts- und Kapital-strukturkennzahlen bzw. Ratingsysteme . Möglichkeiten des Einsatzes dieser Finanzierungsinstrumente in Tschechien, der Slowakei und Ungarn . Vorteile und Kosten unter Berücksichtigung von regionalen Besonderheiten

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Privatstiftungsbroschüre 1997

Privatstiftungsgesetz mit Mustersatzung in 2ter Auflage erschienen

  • Aus dem Vorwort zur 2. Auflage

Privatstiftungen erfreuen sich seit ihrer Einführung vor rund drei Jahren in Österreich großer Beliebtheit. Per April 1997 gab es 585 eingetragene Privatstiftungen. Galt die Privatstiftung zu Beginn häufig als ideales Steuersparvehikel, so setzt sich nunmehr der Gedanke der Vermögenserhaltung und -perpetuierung immer stärker durch. Dies vielleicht auch deshalb, da mit dem Strukturanpassungsgesetz 1996 zahlreiche steuerliche Neuerungen eingeführt wurden, die teilweise vom Bestreben getragen waren, bestimmte Steuergestaltungsmöglichkeiten einzuschränken. Im Kern wurde jedoch von der ursprünglichen Konzeptionierung der Privatstiftung nicht abgewichen und damit die, gerade in solch sensiblen Bereichen geforderte Rechtssicherheit gewährleistet. Die vorliegende 2. Auflage wurde einerseits auf Grund der ungebrochen großen Nachfrage nach der Brochüre erforderlich, andererseits sollten die aktuellen steuerlichen Rahmenbedingungen in ihrer Gesamtheit dargestellt bleiben. Wir hoffen, Ihnen mit dieser Broschüre daher weiterhin eine nützliche Hilfestellung bei Ihren Überlegungen zur Privatstiftung geben zu können.

Wien, im Mai 1997
Gen.-Dir. Dkfm. Ferdinand Lacina
Vorsitzender des Vorstands
GiroCredit Bank AG der Sparkassen